Changeset 117 for trunk/src/unit_tests
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TabularUnified trunk/src/unit_tests/poems.rdf ¶
r111 r117 249 249 <arcs:dateRange> 250 250 <rdf:Description xml:base="http://does.not.exist"> 251 <arcs:start rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date"> 1772</arcs:start>252 <arcs:end rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date"> 1774</arcs:end>251 <arcs:start rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date">01.01.1772</arcs:start> 252 <arcs:end rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date">31.12.1774</arcs:end> 253 253 </rdf:Description> 254 254 </arcs:dateRange> -
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r111 r117 74 74 <arcs:end rdf:datatype="#date">31.12.1797</arcs:end> 75 75 </arcs:dateRange> 76 <arcs:content xml:lang="de"> 77 <![CDATA[Hat der alte Hexenmeister 78 sich doch einmal wegbegeben! 79 Und nun sollen seine Geister 80 auch nach meinem Willen leben. 81 Seine Wort und Werke 82 merkt ich und den Brauch, 83 und mit GeistesstÀrke 84 tu ich Wunder auch. 85 86 Walle! walle 87 Manche Strecke, 88 daÃ, zum Zwecke, 89 Wasser flieÃe 90 und mit reichem, vollem Schwalle 91 zu dem Bade sich ergieÃe. 92 93 Und nun komm, du alter Besen! 94 Nimm die schlechten LumpenhÃŒllen; 95 bist schon lange Knecht gewesen: 96 nun erfÃŒlle meinen Willen! 97 Auf zwei Beinen stehe, 98 oben sei ein Kopf, 99 eile nun und gehe 100 mit dem Wassertopf! 101 102 Walle! walle 103 manche Strecke, 104 daÃ, zum Zwecke, 105 Wasser flieÃe 106 und mit reichem, vollem Schwalle 107 zu dem Bade sich ergieÃe. 108 109 Seht, er lÀuft zum Ufer nieder, 110 Wahrlich! ist schon an dem Flusse, 111 und mit Blitzesschnelle wieder 112 ist er hier mit raschem Gusse. 113 Schon zum zweiten Male! 114 Wie das Becken schwillt! 115 Wie sich jede Schale 116 voll mit Wasser fÃŒllt! 117 118 Stehe! stehe! 119 denn wir haben 120 deiner Gaben 121 vollgemessen! - 122 Ach, ich merk es! Wehe! wehe! 123 Hab ich doch das Wort vergessen! 124 125 Ach, das Wort, worauf am Ende 126 er das wird, was er gewesen. 127 Ach, er lÀuft und bringt behende! 128 WÀrst du doch der alte Besen! 129 Immer neue GÃŒsse 130 bringt er schnell herein, 131 Ach! und hundert FlÃŒsse 132 stÃŒrzen auf mich ein. 133 134 Nein, nicht lÀnger 135 kann ichs lassen; 136 will ihn fassen. 137 Das ist TÃŒcke! 138 Ach! nun wird mir immer bÀnger! 139 Welche Mine! welche Blicke! 140 141 O du Ausgeburt der Hölle! 142 Soll das ganze Haus ersaufen? 143 Seh ich ÃŒber jede Schwelle 144 doch schon Wasserströme laufen. 145 Ein verruchter Besen, 146 der nicht hören will! 147 Stock, der du gewesen, 148 steh doch wieder still! 149 150 Willst am Ende 151 gar nicht lassen? 152 Will dich fassen, 153 will dich halten 154 und das alte Holz behende 155 mit dem scharfen Beile spalten. 156 157 Seht da kommt er schleppend wieder! 158 Wie ich mich nur auf dich werfe, 159 gleich, o Kobold, liegst du nieder; 160 krachend trifft die glatte SchÀrfe. 161 Wahrlich, brav getroffen! 162 Seht, er ist entzwei! 163 Und nun kann ich hoffen, 164 und ich atme frei! 165 166 Wehe! wehe! 167 Beide Teile 168 stehn in Eile 169 schon als Knechte 170 völlig fertig in die Höhe! 171 Helft mir, ach! ihr hohen MÀchte! 172 173 Und sie laufen! Naà und nÀsser 174 wirds im Saal und auf den Stufen. 175 Welch entsetzliches GewÀsser! 176 Herr und Meister! hör mich rufen! - 177 Ach, da kommt der Meister! 178 Herr, die Not ist groÃ! 179 Die ich rief, die Geister 180 werd ich nun nicht los. 181 182 "In die Ecke, 183 Besen, Besen! 184 Seids gewesen. 185 Denn als Geister 186 ruft euch nur zu diesem Zwecke, 187 erst hervor der alte Meister."]]> 188 </arcs:content> 76 <arcs:content xml:lang="de"><![CDATA[Hat der alte Hexenmeister ...]]></arcs:content> 189 77 </types:Poem> 190 78 </rdf:li> … … 201 89 <arcs:end rdf:datatype="#date">31.12.1782</arcs:end> 202 90 </arcs:dateRange> 203 <arcs:content rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#string" xml:lang="de"> 204 <![CDATA[Wer reitet so spÀt durch Nacht und Wind? 205 Es ist der Vater mit seinem Kind; 206 Er hat den Knaben wohl in dem Arm, 207 Er faÃt ihn sicher, er hÀlt ihn warm. 208 209 Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? - 210 Siehst Vater, du den Erlkönig nicht? 211 Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? - 212 Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. - 213 214 "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! 215 Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; 216 Manch bunte Blumen sind an dem Strand, 217 Meine Mutter hat manch gÃŒlden Gewand." 218 219 Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, 220 Was Erlenkönig mir leise verspricht? - 221 Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; 222 In dÃŒrren BlÀttern sÀuselt der Wind. - 223 224 "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? 225 Meine Töchter sollen dich warten schön; 226 Meine Töchter fÃŒhren den nÀchtlichen Reihn 227 Und wiegen und tanzen und singen dich ein." 228 229 Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort 230 Erlkönigs Töchter am dÃŒstern Ort? - 231 Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: 232 Es scheinen die alten Weiden so grau. - 233 234 "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; 235 Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt." 236 Mein Vater, mein Vater, jetzt faÃt er mich an! 237 Erlkönig hat mir ein Leids getan! - 238 239 Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, 240 Er hÀlt in den Armen das Àchzende Kind, 241 Erreicht den Hof mit MÃŒhe und Not; 242 In seinen Armen das Kind war tot.]]> 243 </arcs:content> 91 <arcs:content rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#string" xml:lang="de">Wer reitet so spÀt durch Nacht und Wind? ...</arcs:content> 244 92 </types:Ballad> 245 93 </rdf:li> … … 249 97 <arcs:dateRange> 250 98 <rdf:Description xml:base="http://does.not.exist"> 251 <arcs:start rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date"> 1772</arcs:start>252 <arcs:end rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date"> 1774</arcs:end>99 <arcs:start rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date">01.01.1772</arcs:start> 100 <arcs:end rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date">31.12.1774</arcs:end> 253 101 </rdf:Description> 254 102 </arcs:dateRange> 255 <arcs:content rdf:parseType="Literal" xml:lang="de"> 256 <![CDATA[Bedecke deinen Himmel, Zeus, 257 Mit Wolkendunst! 258 Und ÃŒbe, Knaben gleich, 259 Der Disteln köpft, 260 An Eichen dich und Bergeshöh'n! 261 MuÃt mir meine Erde 262 Doch lassen steh'n, 263 Und meine HÃŒtte, 264 Die du nicht gebaut, 265 Und meinen Herd, 266 Um dessen Glut 267 Du mich beneidest. 268 269 Ich kenne nichts Ãrmeres 270 Unter der Sonn' als euch Götter! 271 Ihr nÀhret kÃŒmmerlich 272 Von Opfersteuern 273 Und Gebetshauch 274 Eure MajestÀt 275 Und darbtet, wÀren 276 Nicht Kinder und Bettler 277 Hoffnungsvolle Toren. 278 279 Da ich ein Kind war, 280 Nicht wuÃte, wo aus, wo ein, 281 Kehrt' ich mein verirrtes Auge 282 Zur Sonne, als wenn drÃŒber wÀr 283 Ein Ohr zu hören meine Klage, 284 Ein Herz wie meins, 285 Sich des BedrÀngten zu erbarmen. 286 287 Wer half mir 288 Wider der Titanen Ãbermut? 289 Wer rettete vom Tode mich, 290 Von Sklaverei? 291 Hast du's nicht alles selbst vollendet, 292 Heilig glÃŒhend Herz? 293 Und glÃŒhtest, jung und gut, 294 Betrogen, Rettungsdank 295 Dem Schlafenden dadroben? 296 297 Ich dich ehren? WofÃŒr? 298 Hast du die Schmerzen gelindert 299 Je des Beladenen? 300 Hast du die TrÀnen gestillet 301 Je des GeÀngsteten? 302 Hat nicht mich zum Manne geschmiedet 303 Die allmÀchtige Zeit 304 Und das ewige Schicksal, 305 Meine Herren und deine? 306 307 WÀhntest du etwa, 308 Ich sollte das Leben hassen, 309 In WÃŒsten fliehn, 310 Weil nicht alle Knabenmorgen- 311 BlÃŒtentrÀume reiften? 312 313 Hier sitz' ich, forme Menschen 314 Nach meinem Bilde, 315 Ein Geschlecht, das mir gleich sei, 316 Zu leiden, weinen, 317 GenieÃen und zu freuen sich, 318 Und dein nicht zu achten, 319 Wie ich!]]> 320 </arcs:content> 103 <arcs:content rdf:parseType="Literal" xml:lang="de"><![CDATA[ Bedecke deinen Himmel, Zeus, ... ]]></arcs:content> 321 104 </rdf:Description> 322 105 </rdf:li> -
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